Beiträge aus der Kategorie "FAQ"

Bus contra Bahn: Da gibt es doch die Sparpreise…

Ja, die gibt es. Preislich sind Bahn und Bus in etwa gleich, je nach Glück bei der Ticketbuchung ist der Bus sogar noch etwas teurer. Aber, hier kommt das aber:

  • Die Fahrzeit mit der Bahn liegt in den meisten Fällen über der des Busses. Zudem müsst ihr mindestens einmal umsteigen, und dann auch noch zum Bahnhof bzw. vom Bahnhof zur TU und so. Der Bus fährt uns bis vor die Tür und holt uns ebendort wieder ab. Ohne Umstieg.
  • Wie war das mit dem Gepäck? Beim Bus: Klappe auf – Gepäck rein oder raus – Klappe zu. Dazwischen: Keine Gedanken machen. Egal, ob es nur ein Rucksack oder die Campingausstattung ist.
  • Busfahren mit einem Haufen Gleichgesinnter ist einfach spaßig!
 

Bus contra Auto: Das Auto ist aber billiger!

Da ist es, das berühmte „Ja, aber…“! Also: Ja, die PKW-Fahrgemeinschaft ist sicher billiger, aber:

  • OpenSource-Events sind bekanntermaßen lehrreich, informativ – und anstrengend! Zuwenig Schlaf gibt es immer zuviel. Und mal ehrlich, möchtest Du die arme Socke sein, die zurückfahren muss?
  • 4 bis 5 Leute im Auto, über 500 Kilometer zu fahren – da ist der Bus doch viel entspannender. Außerdem lernt man da direkt einen Menge Leute kennen, die auch nur das gleiche im Kopf haben wie ihr. Betrachtet es doch einfach als Verlängerung des Events!
  • Und das Gepäck? Speziell wenn ihr das „Indoor-Camping“ mitmachen wollt: Luftmatrazen und Schlafsäcke für alle, das macht noch lange nicht jeder Kofferraum mit. Und auch so ist irgendwie doch immer eine Menge Krempel mitzunehmen an so einem Wochenende. Im Bus geht das!
 

Warum gerade diese Abfahrtsorte?

Wir haben uns lange überlegt, welche Abfahrtsorte wir „setzen“ sollen. Einerseits wollen wir natürlich möglichst viele ins Boot respektive in den Bus holen, andererseits wollen wir auch nicht an jedem Zaunpfahl halten.

Die genannten Abfahrtsorte haben sich in den letzten Jahren bewährt. Sie sind von vielen gut zu erreichen, liegen ohne große Umwege an der Strecke und/oder bieten auch gute Parkmöglichkeiten über das Wochenende.

Wenn sich genug „Zustiegswillige“ aus einer Stadt an der Strecke einfinden: Einfach Bescheid geben. Wir sehen dann, was sich machen lässt. Letzteres gilt selbstredend auch für Städte zwischen Dortmund und Chemnitz und ist nicht auf das Ruhrgebiet beschränkt.